Die Zentrale für Konfusionismus versteht Organisation nicht als lästigen, sondern als elementaren Teil der Entstehung von Kultur.
Die Zentrale für Konfusionismus entstand aus der Idee, dass die Realisierung von Kunstprojekten nicht nur begleitet, sondern die Organisation selbst gesteltet werden muss, so dass das Ereignis am Ende eines künstlerisches Prozesses fest an den den Alltag durchziehenden Strukturen gekoppelt ist.
Daher versteht sich die Zentrale für Konfusionismus versteht sich nicht als Dienstleister, sondern versteht sich selbst als Kulturschaffend und betrachtet Organisation selbst als eine Kunstform.